Als fühlender, langjährig erfahrener Linksextremist mache ich mir nun ernsthafte Sorgen um den Geisteszustand der Bundeszentrale für politische Bildung. Die Jungs & Mädchen dieser Zentrale haben jüngst eine frische Definition meines kläglichen Daseins erstellt, die mein Weltbild erschüttert.
Linksradikale sollen neuerdings ZWINGEND gegen Freiheit und Gleichheit sein, damit sich der Rassismus teutonischer Innenminister besser verdecken lässt?
Diese verbildeten Herrschaften haben, nach Einwirkung des, rechtsradikal geführten bundesdeutschen Innenministeriums, eine Definition des Bundesamtes für Verfassungsschutz übernommen die mein Selbstbild - aber sowas von - totalitär ruiniert:
" "Linksextremismus ist ein Sammelbegriff für alle gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichteten Bestrebungen, die sich insbesondere in den Ideen von Anarchismus und Kommunismus ausdrücken. Allen gemeinsam ist, dass die von ihnen als 'Kapitalismus' und 'Obrigkeitsstaat' bezeichnete bestehende demokratische Staats- und Gesellschaftsordnung als Ursache aller vorhandenen Missstände gilt und deshalb im Wege einer gewaltsamen Revolution abzuschaffen ist. Zentrales Ziel ist, zunächst eine sozialistische Ordnung zu schaffen, um von dieser ausgehend letztlich ein klassenloses kommunistisches System zu errichten. Die Anwendung von Gewalt wird in einer selbst zu definierenden revolutionären Phase für legitim und unverzichtbar angesehen. Es handelt sich demnach um Bestrebungen, die gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichtet sind und die von ihr vertretenden Werte wie Freiheit und Gleichheit abschaffen wollen."
https://de.rt.com/inland/113932-bundeszentrale-fur-politische-bildung-andert/