Ralf Kotschka beschreibt Annamalt mit den Worten:
>>ANNAMALT ist eine Malerin aus Leidenschaft - eine Kämpferin für Kunst und Kunstfreiheit. Mit ihren ausdrucksstarken Bildern legt sie den Finger in die Wunden der Gerechtigkeit. Ihre Reisen durch Asien und Afrika verarbeitet die Künstlerin 2002 in einer eigenen Bilderserie, bevor sie sich den Unterlegenen in den Konfliktregionen der Welt widmet. Als überzeugte Pazifistin spiegelt sich auch diese Haltung in ihren Bildern wieder.
Für ihr künstlerisches Schaffen erhält sie 2014 gemeinsam mit ihrem verstorbenen Lebensgefährten Edward Naujok den rheinland-pfälzischen Friedenspreis.
Annamalt lebt und arbeitet im Künstlerhaus Föhren, ein Lebensprojekt des Künstlerpaars Annamalt/Naujok. Man erkennt es schon von weitem an der künstlerisch gestalteten Hausfassade und dem angebauten halben Mercedes.
Ihre Arbeiten werden international ausgestellt. Vielen Trierern ist Annamalt durch ihre aufwändige Gestaltung der Kunstbrücke Trier-Gartenfeld 2017 und ihrem Mitmach-Kunstprojekt "Willkommen - Hand in Hand mit Europa" in Erinnerung. Seit 2012 zeigt sie ihre interaktiven Installationen "Vision Europa" und "Nuclear Grass" in vielen europäischen Ländern.
Die Galerie Netzwerk in Trier zeigt ab dem 17. Mai in einer spannenden Ausstellung eine Auswahl ihrer malerischen Arbeiten.
Das Plakatmotiv zeigt sie in expressiven, wild aufgetragenem Farben: so schreitet sie als Kämpferin auf den Betrachter zu – der Blick mutig, optimistisch, eine Waffe in der Hand (halb Pinsel, halb Gewehr), aus deren Mündung Farbgeschosse sprühen. Das Bild ist Programm und gleichzeitig die triumphierende Rückkehr von Annamalt in ihre Malerei, nachdem sie sich länger mit dem Tod ihres Lebensgefährten und Kunstpartners Edward Naujok auseinandergesetzt hat.<<
Danke für die Weiterleitung dieser Einladung - auch über:
www. annamalt.net
www. galerie-netzwerk.de
htps://www.facebook.com/events/375972066341957/
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